CCleaner Review
Ich arbeite seit den MS-DOS-Tagen mit Windows—über 30 Jahre mittlerweile. In dieser Zeit habe ich unzählige PC-Optimierungstools kommen und gehen sehen. CCleaner hat so lange überlebt, weil es grundsätzlich gut macht, was es verspricht.

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Pros
- Benutzerfreundliche Oberfläche, die klar zeigt, was gelöscht wird
- Findet 1,1 GB mehr Datenmüll als Windows Speicheroptimierung
- All-in-One-Komfort für Bereinigung, Autostart-Verwaltung und Deinstallation
- Driver Updater und Software Updater erkennen veraltete Software
- Schnell und ressourcenschonend mit minimaler Systemauslastung
- Unterstützt Windows 7 bis 11
Cons
- Nicht mehr unverzichtbar - Windows 10/11 haben verbesserte integrierte Tools
- Registry-Bereinigung bringt null Leistungsverbesserung
- Kostenlose Version ist eingeschränkt - nützliche Funktionen kosten 29,95 €/Jahr
- Versucht immer noch, Avast Antivirus bei der Installation zu bündeln
- Malware-Vorfall von 2017 hat Vertrauen beschädigt
- Minimale Verbesserungen auf modernen PCs mit SSDs und 16 GB+ RAM
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Einleitung
Ich arbeite seit den MS-DOS-Tagen mit Windows—über 30 Jahre mittlerweile. In dieser Zeit habe ich unzählige PC-Optimierungstools kommen und gehen sehen. CCleaner hat so lange überlebt, weil es grundsätzlich gut macht, was es verspricht. Aber die Landschaft hat sich dramatisch verändert. Windows 10 und 11 sind deutlich besser in der Selbstwartung als Windows XP oder 7 es jemals waren, und SSDs sammeln nicht mehr den Datenmüll an, wie es alte Festplatten taten.
Für kostenlose Optimierungsmethoden sehen Sie unseren Windows Performance-Optimierungsleitfaden, der Autostart-Optimierung, visuelle Effekte und integrierte Windows-Tools behandelt.
Deshalb habe ich 30 Tage lang CCleaner Professional auf meinem Windows 11 PC getestet und verfolgt, was es bereinigt hat, wie viel Speicherplatz es freigegeben hat und ob es tatsächlich die Leistung verbessert hat.
Mein Urteil: 3,5/5 Sterne ⭐⭐⭐½
Fazit: CCleaner ist im Jahr 2025 immer noch ein fähiges Bereinigungstool, aber es ist nicht mehr das unverzichtbare Tool, das es einmal war. Die integrierten Tools von Windows erledigen die meisten Bereinigungsaufgaben kostenlos, und die Leistungsverbesserungen auf modernen PCs sind minimal. Trotzdem: Wenn Sie einen älteren PC haben, begrenzten Speicherplatz oder All-in-One-Komfort mit automatischer Bereinigung wünschen, ist CCleaner Professional für 29,95 € pro Jahr eine vernünftige Investition.
In diesem Test erfahren Sie:
- Ob CCleaner sicher ist (ich gehe direkt auf den Malware-Vorfall von 2017 ein)
- Echte Leistungsergebnisse aus meinem 30-Tage-Test
- Vergleich Free vs. Professional—lohnt sich die Bezahlversion?
- Wer tatsächlich von CCleaner im Jahr 2025 profitiert
- Bessere Alternativen, falls CCleaner nicht das Richtige für Sie ist
CCleaner Free oder Professional ausprobieren
Laden Sie CCleaner Free herunter, um die grundlegenden Bereinigungsfunktionen zu testen, oder probieren Sie CCleaner Professional 14 Tage lang mit vollständiger Automatisierung und erweiterten Tools für 29,95 €/Jahr.
CCleaner herunterladenWas ist CCleaner?
CCleaner startete 2004 als Dienstprogramm zur Bereinigung temporärer Dateien von Windows-PCs. Ursprünglich von Piriform entwickelt (jetzt im Besitz von Gen Digital nach der Avast-Übernahme 2017), wurde es populär, weil es gründlich Datenmüll entfernte, den die integrierten Windows-Tools übersahen.
Im Kern leistet CCleaner:
- Entfernt temporäre Dateien - Browser-Caches, Windows-Temp-Dateien, Systemprotokolle
- Bereinigt die Windows-Registry - Scannt nach defekten Registry-Einträgen (überspringen Sie dies—ich erkläre warum)
- Verwaltet Autostart-Programme - Deaktiviert unnötige Programme, die den Boot-Vorgang verlangsamen
- Schützt die Privatsphäre - Entfernt Tracking-Cookies, Browserverlauf
- Deinstalliert Software - Alternative zum integrierten Windows-Deinstallationsprogramm
Die Professional-Version (29,95 €/Jahr) fügt Treiber-Updates, Software-Updates, automatische Bereinigung und Echtzeitüberwachung hinzu.
In der Windows XP- und 7-Ära war CCleaner wirklich unverzichtbar. Aber Windows 10 und 11 haben die integrierten Wartungstools erheblich verbessert. Die Speicheroptimierung löscht automatisch temporäre Dateien, und moderne SSDs leiden nicht unter der Fragmentierung, die alte Festplatten plagte. Ist CCleaner also noch notwendig?
